Walnuss

Aus Hexengarten
Walnuss
Ich weiß nicht recht, ob himmelwärts.

Ich weiß nicht recht, ob himmelwärts.

deutscher Name der Art Echte Walnuss
lateinischer Name der Art Juglans regia
Gattung
Walnüsse
Familie
Ordnung
Buchenartige
Klasse
Bedecktsamer
Abteilung
Gefäßpflanzen

Die Walnuss ist ein bekannter Baum, der leckere Früchte und edles Holz liefert. In der Ordnung der Buchenartigen, aber zu anderen Familien gehörig, finden sich auch die Birke, die Haselnuss und die Eiche.

Anbau und Ernte[Bearbeiten]

Die Walnuss eignet sich sehr gut als Hausbaum. Sie soll frei stehen, damit sich die Krone optimal entfalten kann. Mit größeren, gut platzierten Bäumen hat man in der Regel keine Schwierigkeiten. Man muss sie nicht schneiden. Mann soll sie auch nicht schneiden, wenn man keine Ahnung hat, denn Walnussbäume reagieren sehr heftig auf Schnitte. Sie fangen an zu "bluten". Arbeitsintensiv ist an Walnüssen die Menge an Biomasse, die sie absondern: die Kätzchen im Frühjahr und das ganze Laub im Herbst.

Ungünstig an Walnüssen in nördlicheren Gefilden ist ihre Anfälligkeit für Spätfröste. Ein Nachtfrost während der Blüte kann einen totalen Ernteausfall bedeuten. Wenn alles gut geht, findet die Ernte im Herbst statt. Die Nüsse fallen auf den Boden. Man sammelt sie auf, rubbelt die schwarze glitschige Schale mit einem Tuch ab oder braust sie kurz in der Badewanne durch (Sieb nicht vergessen) und legt sie vor die Heizung auf Zeitungspapier zum Trocknen aus. Das kann einige Wochen dauern.

Gute Sorten für den Garten: Esterhazy II (sehr aromatisch, treibt früh aus), Franquette (alte Sorte, robust, treibt spät aus), Mars (tschechische Sorte, große Nüsse, treibt spät aus), Seifersdorfer Runde (robust, aber treibt früh aus).[1]

Verwendung[Bearbeiten]

Magie[Bearbeiten]

  • Kontakt:
    • Vielfach wird die Walnuss mit dem Johannistag in Verbindung gebracht.[2]
    • Nüsse, die für Branntwein oder zu Heilzwecken dienen sollen, werden an Johanni gepflückt.[2]
    • Von gewissen Nussbäumen wird behauptet, dass sie nur oder erst in der Johannisnacht blühen und zugleich kleine Früchte trügen: Auff dem Rhein / nemlich zu Wesel ist ein Nußbaum gewachsen / der hat sein laub und nuß nit ehe bracht / dann auff S. Johannstag / alsdann ist der baum mit laub und frucht den andern Nußbeümen gantz gleich gewesen / welches mich bedunckt ein besonder geheimnuß der natur zu sein (H. Bock). Solche in der Johannisnacht grünende und zugleich Früchte ansetzende Nussbäume werden auch aus der Gegend von Brescia und aus Friaul angegeben.[2]
    • In England erzählt man von einem wunderbaren Nussbaum, der nicht vor St. Barnabas (11. Juni) ausschlägt.[2]
    • Eine weiße Frau wohnt im Nussbaum.[2]
    • In Italien und Dalmatien ist der Walnussbaum ein Hexenbaum. Berühmt ist ein Walnussbaum bei Benevent, unter dem sich besonders in der Johannisnacht die Hexen der ganzen Gegend versammeln sollen. Solche Bäume gibt es auch bei Bologna, bei Mentone, in Rom und bei Molovina (Smyrnien).[2]
    • In einer Sage aus Gottschee (Krain) tanzen die Hexen unter einem Walnussbaum.[2]
    • Auf Sizilien wird der Walnussbaumteufel beschworen.[2]
    • In Stettin soll bei dem Tempel des Gottes Triglaff ein Nussbaum gestanden sein. Um den Heiden die Ohnmacht ihres Götzen zu zeigen, ergriff der Bischof Otto eine Axt, um den Baum zu fällen. Aber auch ein heidnischer Pommer erfasste ein Beil, um den Bischof zu töten. Der Hieb ging jedoch fehl, und das Beil fuhr tief in den Stamm. Da ließen die Heiden den Nussbaum fällen, und viele von ihnen nahmen das Christentum an.[2]
    • In einer Sage aus Südhannover bittet der Geist, in einen Nussbaum gebannt zu werden.[2]
    • Die Schlange vom Drachenberg pflegte sich zwischen zwei Nussbäume zu legen.[2]
    • In einer österreichischen Sage ist ein gefangenes Bergmandl sehr froh darüber, dass es nicht gefragt wird, »wozu das Kreuz in der Nuss gut sei.[2]
    • Eine niederrheinische Legende erzählt, dass der hl. Johannes bei seiner Gefangennahme in ein Haus gebracht wurde, über dessen Tür die Schergen einen Nussbaumzweig aufgehängt hätten, um das Haus gleich wieder zu erkennen. Am folgenden Morgen aber hätten über allen Türen des Ortes diese Zweige gehangen, und so sei Johannes gerettet worden.[2]
    • Der in der Nuss befindliche Keimling, ein kreuz- oder nagelähnliches Gebilde, heißt Jesus-, Herrgotts- oder Kreuznagel. Es ist ein Nagel, der bei der Kreuzigung Christi übrig geblieben ist. Man darf ihn nicht zerbeißen und man darf auch nicht eine Nuss mit dem Fuß aufbrechen (Wiener Kinderglaube).[2]
  • Schutzzauber:
    • Gegen das Böse:
      • In Frankreich werden vielfach am Johannisabend Nussbaumzweige an die Türen der Wohnungen und Ställe als Abwehrmittel gesteckt.[2][3]
      • Mancherorts gibt man am Weihnachtsabend jedem Stück Vieh eine Brotschnitte mit Salz und den Kern einer Walnuss.[2]
      • Wer eine Nuss bei sich trägt, ist vor den Anfechtungen des Teufels gefeit.[2][3]
      • Auf den westlichen Inseln Schottlands und in Italien sind Nüsse ein Schutzmittel gegen den bösen Blick. [2]
      • In der französischen Provinz Saintonge befestigten die Hirten am Johannistag am Hals eines jeden Schafes einen Kranz Nussbaumblätter. Dadurch waren die Tiere ein Jahr lang vor allem bösen Zauber geschützt.[2]
    • Gewitter:
      • Bei der Feuerweihe (Judasbrennen) am Karsamstag wird ein Nussbaumscheit im Osterfeuer angekohlt. Auf das Herdfeuer gelegt, vertreibt es die Gewitter im Sommer.[2][3]
      • In Altbayern enthalten die Prangerkranzerln des Fronleichnamsfestes manchmal Nusslaub. Sie bannen Gewitter.[2]
      • In der Gegend von Marseille heißt es, der Träger einer Nuss sei vor dem Blitz sicher.[2]
      • Manchmal heißt es wiederum, der Nussbaum ziehe den Blitz an.[2][3]
      • Am Johannistag hängt man einen mit Blumen geschmückten Nussbaumzweig, den Jans-tak, über die Haustür, er soll vor Blitz und Donner bewahren.[2]
    • Ungeziefer: Die an Johanni gebrochenen Blätter schützen gegen Motten.[2][3]
  • Heilzauber:
    • Gehirn: Nach dem Grundsatz der Sympathie ist die Walnuss gut für das Gehirn. So verzeichnet im 17. Jahrhundert von Oswald Croll, Leibarzt des Fürsten von Anhalt.[3] Die Schale nutzte man bei Krankheiten der Gehirnhaut.[2]
    • Fieber:
      • Das Fieber und die Gichter werden gerne auf den Nussbaum übertragen. Auch die Blätter gelten als Fiebermittel.[2]
      • Ein Rezept aus dem sechsten und siebenten Buch Mosis gegen Fieber: Man muss auf Walnussblätter die Worte schreiben: Gott sei mir gnädig, Gott helfe mir. Der Kranke muss die Blätter ungelesen aufessen[4] (Nach HWA stammt dieses Rezept aus der Mark Brandenburg).[2]
      • Vor Sonnenaufgang zum Nussbaum gehen, einen Span herausschneiden, einen Zettel mit dem Namen des Patienten hineinstecken und das Loch wieder schließen. Der zugehörige Spruch lautet: Nussbaum, ich komme zu dir / nimm meine 77erlei Fieber von mir / ich will dabei verbleiben.[3][2]
      • Eine Walnuss öffnen, den Kern entfernen und eine Spinne hineintun. Die Schale zusammenbinden und zweimal 24 Stunden am Band über dem Herzen tragen. Anschließend vor Sonnenaufgang die Nuss in ein fließendes Wasser werfen, das Fieber schwimmt mit.[3][2]
    • Zahnschmerzen:
      • Ein Kind, das beim Karfreitagsläuten unter einem Walnussbaum das erste Mal gestillt wird, bekommt niemals Zahnschmerzen.[3][2]
      • In Poitou läßt man einen Zweig mit Nüssen im Johannisfeuer ankohlen und beißt dann hinein, das schützt das ganze Jahr vor Zahnweh.[2][3] In Oberfranken werfen die Mädchen zu diesem Zweck kleine Kränzchen ins Feuer.[2]
    • Erschöpfung: Ein Walnussblatt in der Tasche hilft bei langen Wanderungen gegen Erschöpfung[3] und gegen den Wolf (intertrigo, besonders in der Schweiz).[2]
    • Vergiftung: Ein Mittel nach Mithridates: Zwei gedörrte Walnüsse, zwei Feigen, zwanzig Rautenblätter und ein wenig Salz zerkleinern, mischen und nüchtern einnehmen.[3]
    • Warzen: Sie werden mit grünen Nüssen eingerieben und diese unter einer Dachtraufe vergraben.[5][2] Auch Nussblüten werden verrieben.[2]
    • Schwindsucht: In Unterfranken verkeilt man diese frühmorgens auf der Ostseite eines Nussbaumes bei zunehmendem Mond.[2]
    • Epilepsie: Im 17. Jh. wurde die Nuss als Amulett gegen diese getragen.[2]
    • Geburt:
      • Um die Geburt zu erleichtern, soll die Frau eine eingelegte grüne Nuss essen.[2]
      • Damit die Kuh die Nachgeburt abstößt, gibt man ihr sieben Nusssättel (die zwischen den Kernen liegenden harten Scheidewände) zu fressen.[2]
      • Die erste Nuss, die am hl. Abend zu Hand genommen wird, hebt man auf und gibt ihre gestoßene Schale den Kühen bei Gebärmuttervorfall.[2]
      • Wenn eine Stute ein Füllen geworfen hat, so muss man die Placenta nehmen und an einen Nussbaum hängen, wenn die Tiere gesund bleiben sollen.[2]
    • Auf einen kranken Nabel legt man mit Fett gefüllte umgestülpte Schalen der Weihnachtsnüsse.[2]
    • Nüsse, die gegen Kolik verwendet werden, müssen an Johanni oder Jakobi gesammelt werden.[2]
    • In Nordamerika trägt man eine Nuss als Vorbeugungsmittel gegen Rheumatismus, in Frankreich gegen Hämorrhoiden bei sich.[2]
    • Um den kalten Brand zu stillen, gibt man dem Patienten das Kreuz aus einer Nuss zu Pulver gebrannt ein.[2]
    • Isst man drei Morgen hintereinander je sieben Nusskerne, so entfernen sie die überflüssige Galle aus dem Körper.[2]
  • Fruchbarkeitszauber:
    • Nüsse sind seit alters das Symbol der Fruchtbarkeit.[2]
    • Ebenso wie die Haselnuss galt die Walnuss oder ein Absud aus Nussblättern als Aphrodisiakum.[3][2]
    • Hochzeit und Geburt:
      • Im alten Rom streute man bei Hochzeiten Nüsse, vgl. Vergil.[2]
      • In der Oberpfalz kauft jeder Tänzer seiner Tänzerin Nüsse, im Hannöverschen Wendland verlangt die Dorfjugend bei Hochzeiten mit lautem Geschrei Nüsse, die Braut wirft Nüsse unter die Hochzeitsgäste. Im mittleren Ermland wird der Brautwinkel mit einer Krone aus Tannenzweigen, Bändern, Nüssen und Äpfeln geschmückt.[2][3]
      • Auch in anderen Ländern, besonders in Italien und in Frankreich, spielen Nüsse bei Hochzeiten eine Rolle. Bei den Bulgaren wird dem jungen Paar vor die Tür des Brautgemachs ein mit Nüssen gefülltes Tongefäß gestellt. Dieses Gefäß wird dann mit großem Lärm zertrümmert, wobei die die Nüsse aufklaubenden Kinder und Weiber einen noch größeren Lärm machen.[2]
      • In Schwaben müssen die Gevatterinnen den Gevattermännern nach der Taufsuppe Nüsse zum Geschenk machen.[2]
    • Uneheliche Kinder:
      • Wenn es viele Nüsse gibt, gibt es viele Hurenkinder.[3][2]
      • Bei unehelichen Kindern hieß es, sie seien vom Nussbaum gefallen.[3][2]
      • Der unehelichen Mutter setzte man einen Strohmann auf den Nuss- oder Birnbaum im Hofraum, in England und in Belgien ist der Schandmaie, den man einem leichtfertigen Mädchen steckt, ein Nussbaumast.[3][2]
  • Orakel:
    • Gesundheit und Glück:
      • An Weihnachten oder Silvester werden von der Hausfrau drei oder vier Nüsse ausgeteilt. Ist die erste Nuss, die man aufmacht, schwarz, so bedeutet das den Tod oder eine schwere Krankheit. Auch die Serbokroaten und die Bulgaren kennen dieses Orakel.[2][3]
      • Man isst an Neujahr 12 Nüsse; sind alle gut, so kommen 12 glückliche Monate (Wiener Kinderglaube).[2][3]
    • Wetter und Landwirtschaft:
      • Viele Nüsse im Herbst zeigen einen frühen und strengen Winter an.[3][2]
      • Stellt man vor der Christmette vier mit Wasser gefüllte Nussschalen unter den Tisch, dann kann man aus dem Grade der Verdunstung erkennen, wie feucht die Jahreszeiten nächstes Jahr werden.[2][3]
      • In der Eifel schließt man aus der Fruchtbarkeit des Nussbaums auf die Getreideernte: Wenn et kä Nöß jet, jet et och kä Koor.[2]
      • Wenn es am Margareten-, am Johannistag regnet oder am Ulrichstag donnert, dann fallen die Nüsse ab oder werden taub.[2]
    • Träume:
      • Wenn man unter einem Nussbaum von Glück oder Unglück träumt, so geht es in Erfüllung (Kt. Zürich).[2]
      • Ein Baumnuß bedeüt (im Traum) ein geitzigen und bescheißmann, dann sie stinckt übel und darumb bedeüt sie auch böse sitten und geberden.[2][3]
    • Liebe:
      • Man stellt meist an Weihnachten oder Silvester zwei Nussschalen in eine mit Wasser gefüllte Schüssel und setzt dann das Wasser etwas in Bewegung. Kommen die beiden Schalen zusammen, so werden die Liebenden ein Paar, wenn nicht, so werden sie sich später wieder trennen.[2][3]
      • In England und Frankreich werfen die Liebenden zwei Nüsse ins Feuer; liegen diese still, so gibt es eine glückliche Ehe, fahren sie aber krachend auseinander, eine unglückliche.[2][3]
      • Im Wagbachtalkreis (Schlesien) werfen die Mädchen am hl. Abend Nussschalen unter die Hühner; dann geben sie acht, ob Hahn oder Henne zuerst gackern: Gackert der Hahn, kriegst an Mann – gackert die Henn', kriegst ken.[2][3]
      • In Oberösterreich werfen die heiratslustigen Mädchen Stecken auf einen Nussbaum. Das Mädchen, dessen Stecken auf den ersten Wurf in den Zweigen hängen bleibt, wird noch im laufenden Jahre heiraten.[2][3]
      • Wenn das Mädchen an Weihnachten Nussschalen mit Brosamen vom Festtisch gefüllt auf den Tisch stellt und sich wäscht, aber nicht abwischt, so kommt im Traum ihr künftiger Gatte zu ihr und trocknet ihr Gesicht ab.[2]
  • Glück und Reichtum:
    • Gutes Leben:
      • Ab und zu wird der Nussbaum als Lebensbaum bei der Geburt eines Kindes gepflanzt, z. B. bei Goethe (Werthers Leiden).[2]
      • Bei den Serbokroaten wirft der Hausvater während des Abendessens an Weihnachten Nüsse in die vier Ecken des Zimmers und spricht: Gott gebe, daß wir noch viele Jahre erleben.[2]
    • Unsichtbarkeit: Eine unsichtbar machende Nuss kommt in einer Lausitzer Sage vor.[2]
    • Schätze: Unter einem Nussbaum ist ein Schatz vergraben.[2]
    • Glück:
      • Als Glücks-Nüsse bezeichnet man in der Schweiz eine vollkommen entwickelte, aber ganz klein gebliebene oder eine dreikantige Nuss. In der Tasche getragen, soll sie Glück bringen.[2]
      • Im Rheinischen steckt man den Kreuznagel in den Schuh oder Strumpf, dann findet man etwas, er bringt Glück, es geht in Erfüllung, was man sich wünscht (Heidelberg). Das Gleiche glaubt man auch in Belgien, wo dieser Kreuznagel als Saint Esprit bezeichnet wird.[2]
    • Gute Ernte:
      • Die Nüsse müssen in der Christnacht mit einer Stange vom Baum heruntergeschlagen werden, oder man schlägt den Baum in der Johannisnacht mit dem Beil, damit er reich trage.[2][3]
      • Soll ein Nussbaum fruchtbar werden, muss eine schwangere Frau das erste Mal die Nüssee abtun (Pforzheim).[2]
      • Beim Pflanzen eines Nussbaums schnitt man im Isergebirge drei Zweige ab und sprach: Du lieber Nußbaum, sei nu mein / an bring' mir viele Früchte ei.[2]
      • Die Wenden stecken heimlich Geld zwischen die Rinde vom Nussbaum, dann trägt er besser.[2]
      • Wenn man den bloßen Kern einer Nuss in ein Stück Birkenrinde gewickelt in die Erde gräbt, so wächst ein Nussbaum, der Früchte ohne Schalen trägt (Aargau).[2]
      • Nussschalen vom Weihnachtsmahl werden in der Christnacht in den Garten getragen, damit die Bäume oder die Felder mehr tragen.[2]
      • Beim Erntefest überreicht die Vorbinderin den Erntekranz auf einem Teller, auf dem einige Nüsse liegen.[2]
  • Schadenzauber:
    • Schon antik ist der Glaube, dass es sehr schädlich, ja tödlich sei, unter dem Walnussbaum zu schlafen, daß der Schatten des Baumes gefährlich sei und den Pflanzenwuchs in seinem Umkreis nicht aufkommen lasse. So bei Plinius und Varro1. In einem altjüdischen Buch (Jalk. Chad.) heißt es: Dieweil sich die Teuffel zu neunt zusammengesellen, so ist es gefährlich wann einer unter einem Nußbaum schlaffet, dann siehe die Teuffel wohnen auf demselben, dann an einem jeden Zweig, der an einem Nußbaum ist, hangen neun Blätter. Der Schatten des Nussbaums ist giftig, wenn einer darunter liegt, stirbt er noch im gleichen Jahr (Emmental). Im Rheinischen glaubt man, dass die im Schatten des Walnussbaums gewachsenen Kräuter dem Vieh gefährlich seien und der Boden nichts tauge, soweit die Nussblätter fallen. Walnussbaumlaub darf man den Kühen nicht streuen, das verringert den Milchertrag und macht die Milch schlecht. Dass der Schatten des Nußbaums schädlich sei, glaubt man noch im heutigen Griechenland, in Palästina, in Frankreich und in Bosnien. Isidor von Sevilla leitete das lateinische nux von nocere (schaden) ab. Ein sizilianisches Sprichwort sagt: Nuci noci (die Nuss schadet). Als unheimlicher Baum ist der Nussbaum ein Totenbaum. Unter jedem Nussbaum sollen Tote wohnen (Aargau). Man pflanzte Nussbäume auf Friedhöfen, z. B. in Poitou auf dem Land, in der Herzegowina in den Städten. Dass die Eiche neben einem Nussbaum abstirbt, geht offenbar auf Plinius zurück.[2][3]
    • Wenn man drei Rosszähne unter einem Nussbaum vergräbt und dieser abstirbt, so stirbt derjenige, den man im Sinne hatte (Kt. Zürich).[2]
    • Zerspringt eine Nuss erst unter dem Hammer, so war der Teufel darin (Wiener Kinderglaube).[2]
    • Wenn die Kinder Nusskerne ohne Brot essen, bekommen sie Läuse.[2]

Küche[Bearbeiten]

Klassisch ist die Verwendung gemahlener, gehackter oder auch ganzer Walnüsse in Kuchen, Torten und anderen Süßspeisen. Sie gehören auch in den Waldorf-Salat und können in herzhaften Nudelsaucen eingesetzt werden. Aus grünen Walnüssen stellt man einen Likör her.

Medizin[Bearbeiten]

Extrakte aus Walnussblättern wirken, äußerlich angewendet, bei Hautentzündungen und Schweißfüßen.[6]

Kosmetik[Bearbeiten]

Wie man Haare mit Walnussschalen braun färben kann, erfährt man hier (Archivlink). Außerdem sind Walnussextrakte in Selbstbräunungscremes enthalten.

Nussbaumblättertee soll einen reinen Teint bewirken (Tipp von 1934).[3]

Haushalt und Technik[Bearbeiten]

  • Massivholzmöbel aus Walnussholz sind schweineteuer. Meist wird es als Furnier verarbeitet. Auch Messergriffe, Schachbretter, Musikinstrumente und edles Spielzeug wird aus dem Holz hergestellt. Hier kann man sich das feine Holz anschauen.
  • Aus den grünen Hüllen kann man Holzbeize herstellen.[7]
  • Die grünen Hüllen eignen sich auch zum Färben von Textilien, sie färben Wolle orangebraun oder dunkelbraun.[8]
  • Walnussschalengranulat ist zum Beispiel in Handwaschpaste enthalten. Es wird zum Strahlen verwendet, etwa zum Reinigen von Maschinen.
  • Walnussblätter sollen Insekten vertreiben.

Kultur[Bearbeiten]

Name[Bearbeiten]

Der Name Walnuss oder welsche Nuss nimmt auf die Herkunft des Baumes aus Italien Bezug. Juglans regia weist ebenfalls in den Mittelmeerraum: Die ursprüngliche griechische Bezeichnung Dios balanos bedeutet "Eichel des Zeus", Jovis glans ist die lateinische Übersetzung und bezeichnet die "Eichel des Jupiter".[9]

Kunst[Bearbeiten]

Und so weiter ...

Geschichte[Bearbeiten]

Die Walnuss war am Ende des Tertiärs (vor etwa 2,6 Mio. Jahren) in Europa heimisch. Während der Eiszeit starb sie hier aus. Restbestände konnten sich nur im äußersten Südosten halten, vor allem im Kaukasus. Erst in den letzten beiden Jahrtausenden vor Christus wurde der Baum durch den Menschen wieder in den Mittelmeerraum gebracht und angepflanzt. In Mitteleuropa verbreitete er sich seit der Römerzeit.[10]

Nussbäume wuchsen z. B. im Heraklesheiligtum auf Thasos, und der Apollon-Tempel auf Delos verpachtete Gärten, in denen u. a. Nussbäume wuchsen.[11]

Dioskurides beschreibt den Baum und seine Früchte in den Kapiteln Wallnüsse und Sesam- und Wallnussöl. Nussblätter nutzt man, um den Saft der Purgirwinde zu sammeln. Mit Raute die Nüsse machen tödliche Gifte unwirksam.

Nach Apicius ist die Walnuss lecker, er verwendet sie zu den unterschiedlichsten Gerichten: Zu geschmorten roten Rüben, in Geflügelsaucen, zu Schnitzelsaucen, in Süßspeisen, sowie Füllungen für Hasen und Thunfischen.

Nach Cato d. Ä. (De Agricultura 9.10) sollen im römischen Vorstadtgarten auch Nussbäume wachsen.[11]

Im Mittelalter war die Walnuss in Deutschland jedenfalls allgemein bekannt. Karl der Große ließ sie als "nux gallica" in das Capitulare de villis aufnehmen.[12]

Konrad von Megenberg empfahl sie bei Pilzvergiftungen. Sie soll zusammen mit Feigen und nach Fischen verzehrt werden. Nussbaumsaft helfe gegen Würmer, Kopfgrind und Lepra. Die Erde unter einem Nussbaum bringe in einem Dampfbad Linderung bei Gicht. Auch Hildegard von Bingen kannte viele Anwendungen für Walnüsse.[13]

Nussbaum [A. A. Nux], (Juglans regia). Der Nussbaum ist warm und hat Bitterkeit, bevor er Früchte trägt; diese befindet sich mit der Wärme im Stamme und in den Blättern, und sie scheidet die Wärme aus und bringt die Früchte hervor. Wenn der Kern zu wachsen beginnt, nimmt die Bitterkeit ab und die

Süßigkeit zu. Nachdem die Früchte ihre Größe und Reife erlangt haben, haben die Blätter, wie es bei allen fruchttragenden Bäumen der Fall ist, keine arzneiliche Kraft mehr, weil ihr Saft in die Früchte übergeht. Man nehme deshalb die jungen, frischen Blätter, so lange die Früchte noch unreif und ungenießbar sind, und presse den Saft aus. Derselbe tötet Würmer und Maden, gibt mit altem Schmalz eine Salbe gegen beginnende Lepra und ist, mit den Blättern eines Pfirsich genommen, ein Mittel gegen Eingeweidewürmer. Bei Gicht soll die Erde an den Wurzeln des Nusssbaumes vor der Fruchtreife in Feuer geglüht und zum Bade benützt werden. Gegen Kopfgrind dient der ausgepresste Saft der Nussschale mit Baumöl. Übermäßiger Genuss der Wallnüsse erzeugt leicht Fieber, welches bei schwachen Naturen üble Folgen haben kann. Das Nussöl ist warm, macht fettes Fleisch und erheitert den Geist. - Hildegard von Bingen, III, Cap. 3.

Lonicerus hielt von der Walnuss nichts. Sie bringe Blähungen um die Brust, Husten und Kopfschmerzen, Heiserkeit und Siechtage, Zungenschlag und Erbrechen. Nach L. Fuchs bringen Walnüsse auf nüchternen Magen Leute zum Speien.[3]

Unter ungeklärten Umständen kam Juglans regia auch nach Amerika, laut Wikipedia im Jahre 1770 mit spanischen Missionaren. Vermutlich lagen die ersten Anpflanzungen somit im Vizekönigreich Neuspanien, zu dem Kalifornien damals gehörte. Nähere Einzelheiten wären noch zu prüfen. Heute liegen in Kalifornien die weltweit größten Walnussplantagen. Oder doch in China?

Mythologie[Bearbeiten]

  • Symbolik: Nutzen, Schutz, verborgene Weisheit, Kern und Basis aller Fruchtbarkeit, überbordende Sinnlichkeit.[14]
    • Die Walnuss ist ein Symbol des Lebens, der Fortpflanzung und der Unsterblichkeit.[3]
    • Sie ist ein Symbol der Fruchtbarkeit und das Wesentliche hinter den Äußerlichkeiten (Griechenland).[3]
    • Sie ist der Lebensbaum, der bei Geburt eines Kindes gepflanzt wird (Deutschland, siehe z.B. Werther).[3]
  • Charakteristik: pralle Potenz, Vitalität.[14]
  • Antike Mythologie:
    • In der griechischen Mythologie hießen die Walnuss-Nymphen Karyatiden. Karya war die Tochter des Königs der Lakonier. Als sich Dionysos in sie verliebte, verrieten ihre eifersüchtigen Schwestern das heimliche Liebespaar. Karya starb vor Kummer und Dionysos verwandelte sie in einen Walnussbaum.[12]
    • Die Römer glaubten, Karya bzw. Carmenta habe das lateinische Alphabet geschaffen. Nach ihr sind auch die Karyatiden benannt, Stützsäulen aus Walnussholz in weiblicher Gestalt.[15]
    • In Lakedonien war die Walnuss der Artemis geweiht. In Karya erzählt man sich, die Mädchen des Ortes seien einst erschreckt worden, seien zum heiligen Baum der Artemis geflohen und in Nüsse verwandelt worden.[3]
    • Sie war dem Jupiter geweiht, worauf der Name Juglans hinweist.[3]
    • Die Griechen glaubten, die Walnuss sei eine Speise der Götter.[3]
    • Symbol der Fruchtbarkeit war sie auch in Rom. Bei Hochzeiten musste der Bräutigam Nüsse zu den anwesenden männlichen Kindern werfen.[3] Catull ruft im Carmen nuptialis einem Bräutigam zu: Gib den Sklaven Nüsse, Knabe, deine Zeit ist vorbei. Lange genug hast du mit Nüssen gespielt.[14]
  • Germanen:
    • Die Walnuss hat eine Beziehung zu Fro (Bruder der Frigga) und zu Donar. Dem Donar wurden auch Walnüsse geopfert.[3]
    • Walnussschalen wurden in germanischen Gräbern gefunden.[3]
    • Eine Geschichte aus der Edda: Der Riese Thiassi raubte die goldenen Äpfel, die den Asen die ewige Jugend sicherten. Loki verwandelte Iduna, die Hüterin der Äpfel, in eine Walnuss und brachte sie nach Walhalla. Thiassi flog ihnen in seinem Adlerkleid nach, doch die Götter entzündeten ein Feuer und er verbrannte. So erlangten die Götter die goldenen Äpfel zurück.[3]
  • Christentum:
    • Augustinus von Hippo verglich die scharf schmeckende Hülle mit den bitteren Leiden Jesu, die harte Schale mit dem Holz des Kreuzes, das ihm das ewige Leben ermöglichte, und den süßen Kern mit der Gnadenwirkung.[13]
    • Maria als göttliche Mutter. Zusammen mit Josef als Bild von Hochzeit und idealer Verbindung. Dreieinigkeit.[14]
    • Bibel: In den Nussgarten stieg ich hinab, um nach den Trieben am Bach zu sehen, um zu sehen, ob der Weinstock treibt, ob die Granatbäume blühen. (Hoheslied 6,11 EU))
    • Auch bei den Juden war die Walnuss ein Sinnbild der Fruchtbarkeit und Sinnlichkeit. Später erklärten die Rabbiner, dass in Nussbäumen der Teufel wohne.[3]
    • Mittelalter: Seit dem frühen Mittelalter pflanzte man eine Walnuss zur Geburt eines Kindes.[14]
  • Sagen: Eine Sage aus Italien: In Benevent stand ein Walnussbaum, unter dem sich nachts die Hexen trafen. Ein Mann beobachtete heimlich seine Frau, wie sie sich mit Öl einreibt und spricht: Öl, bring mich in der Nacht geschwind / zu dem Baum von Benevent. Daraufhin verschwindet sie und kommt erst am Morgen wieder. Er macht es ihr nach und gelangt so zu der Hexenversammlung. Es geht hoch her, nur die Speisen sind alle ungesalzen. Er fragt seine Nachbarn nach Salz, doch sie hören nicht. Erst der dritte gibt ihm etwas, und der Mann spricht: Gottlob, dass Salz da ist! Sogleich verschwindet die ganze Versammlung, und der Mann liegt nackt in einer Höhle. Er läuft zum Papst nach Rom, der den Baum fällen lässt. Seitdem gibt es dort keine Hexen mehr.[3]

Literatur[Bearbeiten]

Blumensprache in Reimen:
     Ein erstes:
     Sag mir nur, was soll ich tun?
     Glaub' ich will nicht eher ruhn,
     Bis ich Deinen Wunsch erfüllt,
     Und die Sehnsucht Dir gestillt.
     Ein anderes:
     Du mit den schwarzen Augen dort
     Reißt mir die ganze Seele fort,
     Dein Aug' mit lockender Gewalt
     Ein wonnetiefer Abgrund strahlt.
     s' muß unermeßlich süße Lust sein,
     An Deine Lippen sich zu schließen,
     Die schmachtend schwellen, dem Bewußtsein
     Zwei wollustreiche Sterbekissen,
     Um Deinen Leib, den üppig schlanken,
     Möcht' ich entzückt herum mich ranken!
Blumensprache nach Zerling:
     Alles steht dir zu Gebote![14]

Gedichte:
     Heinrich Hoffmann: Lied des Nußknackers, 1851
     Heinrich Seidel: Im September, 1893
     Rainer Maria Rilke: Schon kehrt der Saft aus jener Allgemeinheit, 1924

Goethe:
     Werther regt sich auf, als die Pfarrerin Walnüsse abholzen lässt.[14]

Fabel:
     Äsops Fabel vom Nussbaum.[14]

Märchen:
     Hans Christian Andersen: Däumelinchen, 1835-1837
     Hans Christian Andersen: Die wilden Schwäne, 1835-1837
     Hans Christian Andersen: Die Schneekönigin, 1835-1837
     Hans Christian Andersen: Zwölf mit der Post, 1835-1837

Chemie[Bearbeiten]

Walnüsse weisen einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Eiweiß auf. Genauer handelt es sich um 3% Proteine, 15% Fett, 35% Linolsäure, Phosphor, Vitamin B und Vitamin D. Der Brennwert liegt bei 650 kcal per 100 g.[16]

Die Blätter und die grüne Schale enthalten Gerbstoffe und den sehr interessanten Farbstoff Juglon.

Botanik[Bearbeiten]

Systematik[Bearbeiten]

Die Walnuss (Juglans regia) ist eine Art, die zu der Gattung der Walnüsse, der Familie der Walnussgewächse und der Ordnung der Buchenartigen gehört. Nähere Verwandte sind zum Beispiel die Pekannuss (Carya illinoinensis), die Schwarznuss (Juglans nigra) und die Butternuss (Juglans cinerea). Von der echten Walnuss sind mehrere hundert Varietäten bekannt.[17]

Merkmale[Bearbeiten]

Die Walnuss ist ein sommergrüner Laubbaum. Er wird bis zu 30 Meter hoch und bis zu 160 Jahre alt. Der Baum besitzt eine tiefe Pfahlwurzel, eine im Alter dunkle und rissige Borke und eine breite Krone. Die Blätter sind wechselständig, sehr groß (bis zu 30 Zentimeter lang) und in fünf bis neun Fiederblättchen unterteilt. Sie riechen sehr stark und eigentümlich. Die Walnuss treibt als einer der letzten Gartenbäume aus und wirft die Blätter als einer der ersten wieder ab.

Auf jedem Baum entwickeln sich sowohl männliche als auf weibliche Blüten (auf Botanikdeutsch heißt es, er ist einhäusig getrenntgeschlechtlich oder monözisch). Die männlichen Kätzchen erscheinen erscheinen ungefähr zwischen April und Mai, die weiblichen Blüten einige Wochen später. Die Früchte sind die bekannten Walnüsse mit harter Schale und einem weichen Kern.[18]

Lebensdauer: 125-160 Jahre
Höhe: 25-30 m
Blütenfarbe: braun
Blütezeit: Mai
Blüte: Einhäusig. Kätzchentyp.
Blatt: 5-9-zählig gefiedert, bis 40 cm lang. Austrieb erst Ende Mai.
Frucht: Scheinfrüchte
Sprossachse:
Wurzel: Tiefe Pfahlwurzeln, Wurzelwerk kann die fünffache Breite der Krone erreichen. VA-Mykorrhiza.
Besonderes Kennzeichen:

Lebensraum[Bearbeiten]

Juglans regia kommt in natürlich Westasien und in Europa vor. In Nordamerika wird sie angebaut. Sie wächst in Laub- und Tannenwäldern der warmgemäßigten Zone. Sie mag Wärme und erträgt mäßigen Halbschatten.[19]

Verwildert und eingebürgert in Au- und Hangwäldern, auf warmen, sickerfeuchten, nährstoff- und kalkreichen, tiefgründigen Böden. Mildes Klima. Steigt bis 700 m.

Vögel, die sich von den Früchten ernähren: Amsel, Blutspecht, Buntspecht, Dohle, Eichelhäher, Elster, Kernbeißer, Kleiber, Kohlmeise, Nebelkrähe, Saatkrähe, Tannenhäher, Tannenmeise, Weißrückenspecht.[20]

Anhang[Bearbeiten]

(weitere Angaben befinden sich gegebenenfalls im Literaturverzeichnis)

Externe Links[Bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten]

  1. H. J. Albrecht: Wildes Obst, S. 71.
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 2,28 2,29 2,30 2,31 2,32 2,33 2,34 2,35 2,36 2,37 2,38 2,39 2,40 2,41 2,42 2,43 2,44 2,45 2,46 2,47 2,48 2,49 2,50 2,51 2,52 2,53 2,54 2,55 2,56 2,57 2,58 2,59 2,60 2,61 2,62 2,63 2,64 2,65 2,66 2,67 2,68 2,69 2,70 2,71 2,72 2,73 2,74 2,75 2,76 2,77 2,78 2,79 2,80 2,81 2,82 2,83 2,84 2,85 HWA, Bd. 9, 71.
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 3,14 3,15 3,16 3,17 3,18 3,19 3,20 3,21 3,22 3,23 3,24 3,25 3,26 3,27 3,28 3,29 3,30 3,31 3,32 3,33 3,34 3,35 3,36 3,37 3,38 3,39 3,40 3,41 Gerd und Marlene Haerkötter: Das Geheimnis der Bäume, S. 213-226.
  4. Schöpf: Zauberkräuter, S. 152.
  5. Wiegele, S. 92f.
  6. docjones.de
  7. ARD-Ratgeber
  8. Jentschura: Mit Pflanzen färben, S. 67.
  9. Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen
  10. Hansjörg Küster: Die Verbreitungsgeschichte der Walnuss
  11. 11,0 11,1 M. Carroll-Spillecke: Griechische Gärten. In: dies. (Hg.): Der Garten von der Antike bis zum Mittelalter. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1992, S. 159-164.
  12. 12,0 12,1 Thomas Janscheck: Die "Welsche Nuss" - Geschichte einer Zugereisten.
  13. 13,0 13,1 Birkhan, S. 81
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 14,5 14,6 14,7 Zerling, S. 279f.
  15. Lundt: Im Garten der Nymphen, S. 73.
  16. van Wyk, S. 219.
  17. Uni Göttingen
  18. Wikipedia
  19. floraweb
  20. Turček: Ökologische Beziehungen, S. 21 ff.